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Osteopathie

Was ist Osteopathie?

Die Osteopathie benutzt den manuellen Kontakt zur Diagnose und Behandlung von Funktionsstörungen des gesamten menschlichen Körpers.
Mit einbezogen werden hierbei die individuelle Krankheitsgeschichte in ihrer zeitlichen Abfolge,- beispielsweise Komplikationen bei der Geburt, bisherige Krankheiten, Operationen und Ernährungsgewohnheiten.

 

 

Die osteopathische Medizin betont die strukturelle und funktionelle Einheit des Körpers, also die Tatsache, dass Störungen unterschiedlicher Körperbereiche einen Einfluss aufeinander haben. Ein qualifizierter Osteopath verwendet eine Vielzahl von manuellen Techniken zur Verbesserung der normalen physiologischen Funktion eines belasteten Bereiches. Hierdurch stimuliert die Osteopathie die dem Körper innewohnende Bestrebung Entzündungen, Beschwerden und Schmerzen selbst zu heilen. Dabei respektiert die Osteopathie zugleich die Einheit von Körper, Geist und Seele in Gesundheit und Krankheit.

Die Behandlung umfasst drei wichtige osteopathische Bereiche:

 

1. Der parietale Bereich
( Bewegungsapparat, Gelenke, Wirbelsäule, Bindegwebe/Faszien)

2. Der viszerale Bereich
( Organe, Nerven, Gefäße, Lymphe)

3. Der craniosacrale Bereich
( Schädel, Hirnnerven, Hirnhäute, Kreuzbein)

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